Artikel und Stellungnahmen

  • Kein grünes und kein ökologisches Uran
    Die umweltschädlichen Auswirkungen des Uranbergbaus waren kein Kriterium bei der Einordnung der Kernkraft als grüne Energie in der EU-Taxonomie. Der politische Streit um die Kernkraft befasste sich im Wesentlichen nur mit der Emission von Treibhausgasen. Auf die schwerwiegenden und langfristigen Beeinträchtigungen von Mensch und Umwelt durch die Urangewinnung weist jetzt ein Beitrag von WissenschaftlerInnen der Scientists for Future (S4F) hin.
  • Fossil-nukleare Gefahren aus der „Strategischen Ellipse“
    Die Energiewende als Antwort auf Krieg und Klimakrise Berlin, 27.02.2023 | Mit seiner „Zeitenwende“-Rede vor genau einem Jahr machte Bundeskanzler Olaf Scholz zu Recht deutlich, dass ein neuer Zeitabschnitt in den Beziehungen der Nationen begonnen hat. Der russische Angriffskrieg zeigte sehr schnell: Die in dieser Zeitenwende steckenden Gefahren begründen sich auch in der Abhängigkeit von fossilen Energien.
  • KWK: Alte Energietechnologie findet neue Rolle in der Wärmewende
    Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) spielt eine wichtige Rolle in der Wärmeversorgung. Aber die heutige Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung ist ein Auslaufmodell. KWK verliert ihre Wichtigkeit mit dem notwendigen Abbau der Nutzung fossiler Energieträger. Eine aktuelle Studie der Scientists for Future (S4F) zeigt auf, wo die gleichzeitige Erzeugung von Elektrizität und Wärme ihre Zukunft hat.
  • Offener Brief: Ein Moratorium für die Räumung von Lützerath
    An Herrn Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen,Frau Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie und stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen,Herrn Herbert Reul, Minister des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen Als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sehen wir es als unsere Pflicht an, auf die Konsequenzen einer Räumung von Lützerath hinzuweisen. Wir stellen die Frage nach den gesellschaftlichen Kosten einer erzwungenen Räumung.
  • Methoden zur Entfernung von Treibhausgas aus der Atmosphäre: teuer, aber unumgänglich
    Berlin, 12.12.2022 | Zum Vermeiden eines vollständigen Klimakollaps sind Verfahren nötig, die das bereits in der Atmosphäre vorhandene Treibhausgas wieder aus der Luft holen. Diese Negative-Emissionen-Technologien (NET), so der Fachbegriff, sind aufwändig, werden erst entwickelt, bleiben teuer. Der Weltklimarat (IPCC) der Vereinten Nationen hält diese Verfahren dennoch für unumgänglich, um das Klima der Erde in einem für uns Menschen guten Rahmen zu halten.
  • Wärmepumpen werden der neue Standard für Gebäudeheizung
    Wärmepumpen werden die neue Standardtechnologie für Gebäudeheizung. Ein neues Policy Paper der Scientists for Future (S4F) zeigt auf, dass diese Technologie für Neu- wie Altbauten die Basis künftiger Wärmeversorgung sein wird. Raumwärme ist nach Daten der Agentur für erneuerbare Energien mit 25 % der Endenergie einer der größte Einzelposten im Energieverbrauch. Drastisch wurde uns das durch Putins Krieg vor Augen geführt, die explodierten Gaspreise stellen private Haushalte und Industrie vor große Probleme. Aber auch ohne den Krieg ist die Abkehr von fossiler Energie unausweichlich. Wärmepumpen sind dabei ein zentrales Werkzeug.
  • Wasserstoff in der Energiewende
    Berlin, 10.10.2022 | Wasserstoff wird vielfach als der neue Universalenergieträger gesehen. In Gasheizungen, Heizkraftwerken, Autos, Stahlwerken und der chemischen Industrie soll er die bisher genutzten fossilen Energien ersetzen. Ein Policy Paper der Scientists for Future zeigt auf, dass Wasserstoff für eine Energiewende unerlässlich ist. Dennoch wird es nicht möglich sein, Wasserstoff überall dort einzusetzen, wo heute noch Gas oder Öl verwendet wird.
  • Kein Plan für Hessens Klimaschutz
    In einem Kommentar befassen sich die hessischen Scientists for Future (S4F) mit dem aktuell vorliegenden Entwurf für ein hessisches Klimagesetz. In ihrer Bewertung zeigen sie auf, dass der Gesetzesentwurf entscheidende Schwachstellen hat.
  • Kommunale Wärmeplanung und Energiewende
    Grundlagen einer klimaverantwortlichen Stadtplanung Berlin, 31.08.2022 – Die Wärmewende verändert nicht nur Häuser und Heiztechniken. Neben dem Flächennutzungsplan müssen Kommunen bald auch eine kommunale Wärmeplanung erstellen. In dieser werden die Wärmenutzung, mögliche Wärmequellen und Wärmenetze auf Ebene der Kommunen kartiert. Das aktuelle Policy Paper der Scientists for Future erklärt, was kommunale Wärmeplanung ist, was sie leisten kann und gibt Hinweise,
  • Brandenburg: künftiges Exportland für Erneuerbare Energien
    Die Fachgruppe Energie der Scientists for Future zeigt in einer aktuellen Analyse, dass Brandenburg das Potenzial hat, seine Position als Energieland, Wirtschaft- und Wissenschaftsstandort innovativ auszubauen. In ihrer Stellungnahme zu Brandenburgs Energiestrategie 2040 zeigen sie detailliert die Mängel, aber auch die schlummernden Potenziale auf, die in der Energieplanung für die nächsten Jahrzehnte stecken.
  • Wärmewende gegen Erdgasabhängigkeit
    Erdgas wird in Deutschland hauptsächlich zur Wärmeerzeugung genutzt. Die Wärmewende ist daher das wichtigste Mittel, um sich aus der Abhängigkeit von russischem Erdgas zu befreien.
  • Solidarität mit der Ukraine und ukrainischen Wissenschaftler:innen
    Das Koordinationsteam der Scientists for Future Deutschland verurteilt den Angriffskrieg gegen die Ukraine und bekundet seine Solidarität mit der Ukraine, insbesondere mit den ukrainischen Wissenschaftler:innen. Auch viele Wissenschaftler:innen in Russland haben sich gegen diesen Krieg ausgesprochen.
  • Positionen zu einer nachhaltigen Rohstoffstrategie Deutschlands – Diskussionspapier der Fachgruppe Rohstoffe von Scientists for Future (S4F) –
    Ohne mineralische Rohstoffe ist der Umbau zu einer klimaneutralen Wirtschaft Deutschlands nicht umsetzbar. Kritische Rohstoffe spielen eine zentrale Rolle; so erfordern beispielsweise Erneuerbare Energien einen deutlich höheren Einsatz von Metallen pro erzeugter Energieeinheit als konventionelle Kraftwerke. Der Bedarf an kritischen Rohstoffen wird daher in Deutschland angesichts der notwendigen Transformation hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft drastisch ansteigen.
  • Kommunen stehen im Zentrum der Klimakrise
    Stellungnahme zur „Erfurter Erklärung“ der 41. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages 13.12.2021 | Es sind besonders die Kommunen, welche die Last der Klimakrise zu bewältigen haben. Die unausweichlich erforderliche Umgestaltung der Energieversorgung, der Mobilität, des Wohnens findet vor Ort, in den Städten und Gemeinden statt. Die dazu erforderlichen Milliardenbeträge können die Kommunen nicht allein aufbringen. In einer Stellungnahme hält die Fachgruppe „Kommunaler Klimaschutz“ der Scientists for Future (S4F) fest,
  • Kernenergie keine Technologie zur Lösung der Klimakrise
    Zu teuer, zu langsam, zu gefährlich, zu blockierend Berlin, 27.10. 2021 | Zur Lösung der Klimakrise kann die Kernenergie nicht beitragen, da sie zu langsam ausbaufähig, zu teuer und zu risikoreich ist. Zudem behindert sie strukturell den Ausbau der Erneuerbaren Energien, die gegenüber der Kernkraft schneller verfügbar, kostengünstiger und ungefährlich sind. Das zeigt ein internationales Team von Fachwissenschaftler:innen der Scientists for Future (S4F) in einem heute veröffentlichten Text auf.
  • Ahrtal: Nach der Flut Potenzial für eine zukünftige Modellregion
    Die Bewohner:innen der verwüsteten Ahrtal-Region brauchen schnellstmöglich wieder eine langfristig gesicherte Energieversorgung. Wissenschaftler aus dem Umfeld der Scientists for Future (S4F) haben jetzt ein Konzept entwickelt, wie sich ein schneller Wiederaufbau wirtschaftlich und nachhaltig gestalten lässt.
  • Pro-Kopf-Klimaprämie statt Gießkannenprinzip
    Ein sozial ausgewogenes System für den CO2-Preis hilft im Kampf gegen die Klimakrise Berlin, 07.09. 2021 | Die Bepreisung von CO2 und anderen Treibhausgasen zur Bekämpfung der Klimakrise ist sinnvoll. Sie kann zugleich mit Maßnahmen gegen Armut und soziale Ungleichheit Hand in Hand gehen. Zwar belastet ein Preis für die Emission von Kohlendioxid die Verbraucher:innen. Werden aber die staatlichen Einnahmen aus höheren CO2-Preisen benutzt,
  • The July 2021 flood disaster in Germany and the Climate Crisis
    Statement of Scientists for Future on the extreme weather events in July 2021 Berlin, 23. 07. 2021 | Human-made global warming undoubtedly contributed to the severity of the recent flooding events in Germany. A detailed attribution study on the contribution of the Climate Crisis to the flood disaster is still pending but nevertheless, the current state of research allows to clearly state that human-made global warming undoubtedly contributed to the severity of the flood event.
  • Die Flutkatastrophe im Juli 2021 in Deutschland und die Klimakrise
    Stellungnahme von Wissenschaftler:innen der Scientists for Future zu den Extremwetterereignissen im Juli 2021 Berlin, 22. 07. 2021 | Der Klimawandel hat einen nachweisbaren Anteil an der Flutkatastrophe im Westen und Südosten Deutschlands. Zwar steht eine detaillierte Attributionsstudie zur Höhe des Beitrags der Klimaänderung zu der Flutkatastrophe noch aus. Dennoch erlaubt der Stand der Forschung,
  • Lieferkettengesetz mit brüchigen Kettengliedern
    22.06.2021, Berlin| In einem Brief an die relevanten Bundesministerien benennen die Scientists for Future einige zentrale Schwachstellen des Lieferkettengesetzes und zeigen Lösungsmöglichkeiten zu deren Beseitigung auf. Generell begrüßen die Scientists for Future (S4F) das Lieferkettengesetz als ein Mittel zum Schutz von Menschenrechten und Umwelt. Ein grundsätzliche Kritik formuliert die Fachgruppe Rohstoffe der Scientists for Future jedoch am inkoheränten Ansatz,
  • Klimaverträgliche Energieversorgung für Deutschland – 16 Orientierungspunkte
    Zusammenfassung Als fairer Beitrag Deutschlands zur Einhaltung der globalen 1,5-Grad-Grenze werden 16 Orientierungspunkte für eine klimaverträgliche Energieversorgung vorgestellt. Es wird davon ausgegangen, dass hierfür die deutschen energiebedingten CO2-Emissionen in etwa 15  Jahren weitgehend auf Null sinken müssen. Energieeinsparung hilft, den notwendigen Ausbau von regenerativen Erzeugungskapazitäten zu verringern. Der Verkehrssektor kann ebenso wie die Bereiche Prozess- und Gebäudewärme hierzu wesentlich beitragen.
  • Expansion of natural gas infrastructure: a bridge technology or a liability for the energy transition?
    Scientists for Future S4F release study on natural gas discourse Berlin, Feb. 12, 2021 | The planned expansion of natural gas infrastructure in Germany is not justifiable in terms of climate policy, it is not compatible with Germany’s goals to meet the Paris climate accord, and even entails numerous financial risks. Moreover, it will delay the planned energy transition.
  • Ausbau der Erdgas-Infrastruktur: Brückentechnologie oder Risiko für die Energiewende?
    Studie der Scientists for Future zur Diskussion um Erdgas Berlin, 28.01.2021 | Der geplante Ausbau von Erdgas-Infrastruktur in Deutschland lässt sich nicht klimapolitisch begründen und birgt zahlreiche finanzielle Risiken. Zudem wird damit die geplante Energiewende verzögert. Dies sind die Kernaussagen einer neuen Studie, die heute von den Scientists for Future (S4F) veröffentlicht wurde. Noch vor zehn Jahren war die Begründung für die Nutzung von Erdgas (Methan),
  • Der integrierte Klimaschutzplan des Landes Hessen. Wissenschaftliche Bewertung des iKSP durch S4F Hessen
    Die hessischen Regionalgruppen der Scientists for Future (S4F Hessen) wollen das Land Hessen beim Erreichen seiner Klimaschutzziele und bei seiner notwendigen Klimaanpassung aus wissenschaftlicher Perspektive unterstützen. Hierfür stellen sie in diesem ersten Schritt für die anstehende Fortschreibung des integrierten Klimaschutzplans des Landes eine unabhängige wissenschaftliche Bewertung des derzeitigen integrierten Klimaschutzplans von 2017 bereit und werden den Prozess weiter kritisch aus wissenschaftlicher Perspektive begleiten.
  • Scientists for Future empfiehlt eine repräsentative Klima-Bürger:innenversammlung im Jahr 2021
    Die Zeit drängt. Ohne schnell wirksame Gegenmaßnahmen werden Erderhitzung und Biodiver­sitätsverlust Ausmaße annehmen, welche die Lebensweise von Menschen nicht ab­schätz­baren Risiken aus­setzen. Obwohl die Herausforderungen weiten Teilen der Bevölkerung be­wusst sind, werden dringend nötige Entscheidungen aufgeschoben oder nur teilweise um­gesetzt. Eine Ursache hierfür sind fehlende Foren, in denen sich Bürger:innen mit Expert:innen aus­tau­schen und gemeinsam mögliche Szenarien und Lösungen erörtern können.
  • Nachverhandlungen der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP): Wissenschaftler drängen darauf, die Trilog-Verhandlungen auf den richtigen Weg zu bringen
    Berlin, 08. 12. 2020 –  Der Entwurf für eine neue  Gemeinsame Agrarpolitik der EU (GAP) muss aufgrund von gegensätzlichen Positionen von EU-Kommission auf der einen, und EU-Rat und –Parlament auf der anderen Seite nachverhandelt werden. Eine Gruppe von Wissenschaftler*innen sieht das als Chance, in diesen Trilog-Verhandlungen notwendige Nachbesserungen zu etablieren.. Die 40 Wissenschaftler*innen aus 13 Ländern,
  • „Der EU bleiben noch 20 Gigatonnen CO2“
    Scientists für Future bestätigen Berechnungen der Fridays For Future Berlin, 02.10.2020| Die Scientists for Future (S4F) belegen in einer heute veröffentlichten Stellungnahme, dass die Forderungen der Fridays for Future (FFF) an die EU-Politik sachlich erforderlich und wissenschaftlich begründet sind, wenn die Erderwärmung auf 1.5 Grad Celsius begrenzt werden soll.
  • Ein teuer erkaufter, zu langsamer Kohleausstieg
    Scientists for Future zum vorliegenden Gesetzentwurf26.06.2020 – Zur bevorstehenden Entscheidung über das Kohleausstiegsgesetz und den Kabinettsbeschluss am 24.06. zum Vertrag über den Ausstieg aus der Braunkohle nehmen die Scientists for Future Berlin (S4F) Stellung.
  • Fakten aus der Wissenschaft
    Zur aktuellen Debatte rund um den Klimawandel Da die neuen Klimagesetze grundlegende gesellschaftliche Veränderungen nach sich ziehen  ̶  beispielsweise die Einführung des CO2-Preises im nächsten Jahr  ̶  werden derzeit wieder Zweifel an der Existenz des vom Menschen verursachten (anthropogenen) Klimawandels lauter. Die Sinnhaftigkeit emissionsfreier Technologien sowie die Wissenschaftlichkeit des Weltklimarates werden bezweifelt. Doch die scheinbaren Argumente der Leugner des Klimawandels sind in der Wissenschaftswelt altbekannt und längst widerlegt. 
  • Wissenschaftler*innen sehen Biodiversität und Nachhaltigkeit durch bevorstehende Reform der EU-Agrarpolitik bedroht
    In einem Positionspapier wenden sich Forscher*innen – von denen viele bei Scientists for Future aktiv sind – an die Europäische Union.
  • EU-Entwurf zur Klimapolitik: Aufruf an alle europäischen Wissenschaftler*innen
    Stellungnahme der Scientists for Future zu dem aktuellen Entwurf für eine europäische Klimaverordnung Greta Thunberg passionately condemns the EU: "We will not allow you to surrender on our future".Dieses Video auf YouTube ansehenMit Klick auf das Bild wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und es werden deren Datenschutzbestimmungen wirksam!
  • Scientists for Future zum Klimapaket – Zu wenig, zu langsam, zu spät
    • Wissenschaftler*innen entsetzt über Mutlosigkeit des Klimapakets
    • Bundesregierung ignoriert wissenschaftliche Erkenntnisse zur Klimakrise
    • Wissenschaftler*innen fordern Bundesregierung zu zukunftsgewandtem Handeln auf und bieten Politik Unterstützung an
    Berlin, 23.09.2019 – Wissenschaftler*innen sind entsetzt über das Klimapaket: Die Natur kennt keine politischen Kompromisse. Die Fakten liegen auf dem Tisch, die Warnungen zur Klimakrise sind seit langem ausgesprochen.
  • Erwartungen an die Bundesregierung: Schafft Transparenz über die Beschlüsse des Klimakabinetts!
    Scientists for Future mit Fragenkatalog an die Regierung 18.09.2019 | Anlässlich der Sitzung des Klimakabinetts am kommenden Freitag und der zu erwartenden Beschlüsse, die zur Einhaltung der Pariser Klimaziele führen sollen, fordern die Scientists for Future (S4F) die Bundesregierung auf, maximale Transparenz bei der Bekanntgabe ihrer Vorschläge herzustellen. Die vorab bekannt gewordenen Stellungnahmen der Parteien zur Klima- und Nachhaltigkeitspolitik zeigen,
  • Wetter 2018 – Weltweit Hitze, Dürre und Überschwemmungen im Zeichen des Klimawandels
    Wetter 2018: Weltweit Hitze, Dürre und Überschwemmungen im Zeichen des Klimawandels. Auswirkungen in Deutschland und Österreich vor dem Hintergrund aktueller Erkenntnisse aus der Klimaforschung. Von Thomas Loew, Herbert Formayer, Karsten Schwanke Der Artikel skizziert auf fünf Seiten die weltweite Situation, die Schäden in Deutschland und Österreich und stellt neue Forschungsergebnisse vor, die erklären, wie diese meteorologischen Ausnahmesituationen zustande kamen.
  • Stellungnahme von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu den Protesten für mehr Klimaschutz – #Scientists4Future
    Die Anliegen der demonstrierenden jungen Menschen sind berechtigt Zurzeit demonstrieren regelmäßig viele junge Menschen für Klimaschutz und den Er­halt unserer natürlichen Lebensgrundlagen.