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  • Kein grünes und kein ökologisches Uran
    Die umweltschädlichen Auswirkungen des Uranbergbaus waren kein Kriterium bei der Einordnung der Kernkraft als grüne Energie in der EU-Taxonomie. Der politische Streit um die Kernkraft befasste sich im Wesentlichen nur mit der Emission von Treibhausgasen. Auf die schwerwiegenden und langfristigen Beeinträchtigungen von Mensch und Umwelt durch die Urangewinnung weist jetzt ein Beitrag von WissenschaftlerInnen der Scientists for Future (S4F) hin.
  • Wärmepumpen: der schnellste Weg aus der Gasabhängigkeit
    Termingerecht zum heutigen globalen Klimastreik erscheint im Wissenschaftsmagazin „Nature Communications Earth & Environment“ eine Analyse zur Wärmeversorgung durch Gas. Die Studie weist nach: der Ersatz von Gasheizungen durch Wärmepumpen senkt den Gasverbrauch am schnellsten. Ein interdisziplinäres Team von WissenschaftlerInnen aus dem Umfeld der Scientist for Future (S4F) haben in einer detaillierten Modellrechnung gezeigt, dass Deutschland in nur drei Jahren bis zu 60 % der Gasmenge reduzieren kann, die vormals durch russisches Gas abgedeckt wurde.
  • Fossil-nukleare Gefahren aus der „Strategischen Ellipse“
    Die Energiewende als Antwort auf Krieg und Klimakrise Berlin, 27.02.2023 | Mit seiner „Zeitenwende“-Rede vor genau einem Jahr machte Bundeskanzler Olaf Scholz zu Recht deutlich, dass ein neuer Zeitabschnitt in den Beziehungen der Nationen begonnen hat.
  • KWK: Alte Energietechnologie findet neue Rolle in der Wärmewende
    Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) spielt eine wichtige Rolle in der Wärmeversorgung. Aber die heutige Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung ist ein Auslaufmodell. KWK verliert ihre Wichtigkeit mit dem notwendigen Abbau der Nutzung fossiler Energieträger. Eine aktuelle Studie der Scientists for Future (S4F) zeigt auf, wo die gleichzeitige Erzeugung von Elektrizität und Wärme ihre Zukunft hat.

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