Pressemitteilungen

  • Gas oder Wärmepumpe?
    Der Streit um das Gebäudeenergiegesetz in Zahlen Berlin, 06.06.2023 | Wärmepumpen seien teuer, Gasheizungen kostengünstiger, so lautet die wichtigste Sachbehauptung im derzeitigen Streit um das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Neben den Kosten für den Wärmepumpeneinbau, so die Gegner des Gesetzentwurfs, erfordere der Umstieg von Gas oder Öl auf Wärmepumpen eine vorherige energetische Sanierung der Häuser. Eine Gruppe von Energiefachleuten der Scientists for Future (S4F) hat sich die zugrunde liegenden Zahlen angeschaut und kommt zu einem differenzierten Ergebnis.
  • Wohin mit den überflüssigen Gasleitungen?
    Kostenfalle für Verbrauch und Kommunen Berlin, 24.4.2023 | In Deutschland liegen 600.000 Kilometer an Erdgasleitungsrohren. Was passiert mit diesen Rohren, wenn kein Erdgas mehr verwendet wird? Sowohl für die Gasnutzer als auch für die Gasnetzbetreiber stellt sich ein großes ökonomisches und technisches Problem. In einer neuen Studie stellen Fachleute aus den Scientists for Future (S4F) das Problem in Zahlen und Fakten vor.
  • Kein grünes und kein ökologisches Uran
    Die umweltschädlichen Auswirkungen des Uranbergbaus waren kein Kriterium bei der Einordnung der Kernkraft als grüne Energie in der EU-Taxonomie. Der politische Streit um die Kernkraft befasste sich im Wesentlichen nur mit der Emission von Treibhausgasen. Auf die schwerwiegenden und langfristigen Beeinträchtigungen von Mensch und Umwelt durch die Urangewinnung weist jetzt ein Beitrag von WissenschaftlerInnen der Scientists for Future (S4F) hin.
  • Wärmepumpen: der schnellste Weg aus der Gasabhängigkeit
    Termingerecht zum heutigen globalen Klimastreik erscheint im Wissenschaftsmagazin „Nature Communications Earth & Environment“ eine Analyse zur Wärmeversorgung durch Gas. Die Studie weist nach: der Ersatz von Gasheizungen durch Wärmepumpen senkt den Gasverbrauch am schnellsten. Ein interdisziplinäres Team von WissenschaftlerInnen aus dem Umfeld der Scientist for Future (S4F) haben in einer detaillierten Modellrechnung gezeigt, dass Deutschland in nur drei Jahren bis zu 60 % der Gasmenge reduzieren kann, die vormals durch russisches Gas abgedeckt wurde.
  • Fossil-nukleare Gefahren aus der „Strategischen Ellipse“
    Die Energiewende als Antwort auf Krieg und Klimakrise Berlin, 27.02.2023 | Mit seiner „Zeitenwende“-Rede vor genau einem Jahr machte Bundeskanzler Olaf Scholz zu Recht deutlich, dass ein neuer Zeitabschnitt in den Beziehungen der Nationen begonnen hat. Der russische Angriffskrieg zeigte sehr schnell: Die in dieser Zeitenwende steckenden Gefahren begründen sich auch in der Abhängigkeit von fossilen Energien.
  • KWK: Alte Energietechnologie findet neue Rolle in der Wärmewende
    Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) spielt eine wichtige Rolle in der Wärmeversorgung. Aber die heutige Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung ist ein Auslaufmodell. KWK verliert ihre Wichtigkeit mit dem notwendigen Abbau der Nutzung fossiler Energieträger. Eine aktuelle Studie der Scientists for Future (S4F) zeigt auf, wo die gleichzeitige Erzeugung von Elektrizität und Wärme ihre Zukunft hat.
  • Offener Brief: Ein Moratorium für die Räumung von Lützerath
    Berlin, 11.01.2023 | Eine Gruppe von WissenschaftlerInnen der Scientists for Future (S4F) hat heute morgen in einem Offenen Brief an den Ministerpräsidenten von NRW, die Stellvertretende Ministerpräsidentin und den verantwortlichen Ressort-Minister dazu aufgerufen, die Räumung von Lützerath mit einem Moratorium zu stoppen. Innerhalb von 24 Stunden unterzeichneten trotz der Kürze der Zeit über 700 WissenschaftlerInnen das Schreiben.
  • La energía nuclear no es una tecnología para resolver la crisis climática
    Demasiado caro, demasiado lento, demasiado peligroso, demasiado bloqueo Berlín, 12. 12. 2021 | La energía nuclear no puede contribuir a resolver la crisis climática porque su expansión es demasiado lenta, cara y arriesgada. Además, obstaculiza estructuralmente la expansión de las energías renovables, que están disponibles más rápidamente, son más baratas y menos peligrosas que la energía nuclear.
  • Methoden zur Entfernung von Treibhausgas aus der Atmosphäre: teuer, aber unumgänglich
    Berlin, 12.12.2022 | Zum Vermeiden eines vollständigen Klimakollaps sind Verfahren nötig, die das bereits in der Atmosphäre vorhandene Treibhausgas wieder aus der Luft holen. Diese Negative-Emissionen-Technologien (NET), so der Fachbegriff, sind aufwändig, werden erst entwickelt, bleiben teuer. Der Weltklimarat (IPCC) der Vereinten Nationen hält diese Verfahren dennoch für unumgänglich, um das Klima der Erde in einem für uns Menschen guten Rahmen zu halten.
  • Wärmenetze: klimaneutrale Wärmeversorgung für verdichtete Stadtgebiete
    Wärmenetze spielen in der Wärmeversorgung der Zukunft eine wichtige Rolle. Sie werden erhebliche Teile der verdichteten Wohnbebauung in Innenstädten mit Wärme versorgen. Eine aktuelle Studie von Wissenschaftler:innen der Scientists for Future (S4F) zeigt, wie solche Netze Wärmepotenziale erschließen können, die derzeit nicht in die Wärmeversorgung eingebunden sind. Diese Wärmepotenziale werden zum Ersetzen der fossilen Energien aus Erdgas und Heizöl dringend gebraucht.
  • „Wenn die Welt brennt…“ Demonstration für eine entschlossene Klimapolitik
    München, 01.12.2022 | Zwar hat die Entlassung von AktivistInnen aus Präventivgewahrsam aktuell eine gewisse Entspannung in der gesellschaftspolitischen Debatte gebracht, dennoch ist keine angemessene Bewegung insbesondere in der bayerischen Klimapolitik erkennbar. Bleibt dies so, ist mit einer Wiederaufnahme von Blockaden zu rechnen. Sieben WissenschaftlerInnen werden deshalb am 1. Dezember 2022 um 100 Sekunden vor 12 Uhr mittags vor dem Marriott Hotel München, Berliner Straße 93,
  • Wärmepumpen werden der neue Standard für Gebäudeheizung
    Wärmepumpen werden die neue Standardtechnologie für Gebäudeheizung. Ein neues Policy Paper der Scientists for Future (S4F) zeigt auf, dass diese Technologie für Neu- wie Altbauten die Basis künftiger Wärmeversorgung sein wird. Raumwärme ist nach Daten der Agentur für erneuerbare Energien mit 25 % der Endenergie einer der größte Einzelposten im Energieverbrauch. Drastisch wurde uns das durch Putins Krieg vor Augen geführt, die explodierten Gaspreise stellen private Haushalte und Industrie vor große Probleme. Aber auch ohne den Krieg ist die Abkehr von fossiler Energie unausweichlich. Wärmepumpen sind dabei ein zentrales Werkzeug.
  • Bahn frei für Klimaschutz – Klimatram Berlin
    „Auch die heißeste Stadt muss cool bleiben“. So prangt es in großen Buchstaben an der Seite der neu gestalteten „Klima-Tram“, die an diesem Montag, 17. Oktober 2022, zum ersten Mal auf Tour durch die Stadt geht. Die blau-roten Streifen zeigen, wie die Durchschnittstemperaturen seit 1850 immer weiter ansteigen– und die Botschaft ist unübersehbar: Es wird warm. Viel zu warm, wenn wir nicht endlich handeln.
  • Wasserstoff in der Energiewende
    Berlin, 10.10.2022 | Wasserstoff wird vielfach als der neue Universalenergieträger gesehen. In Gasheizungen, Heizkraftwerken, Autos, Stahlwerken und der chemischen Industrie soll er die bisher genutzten fossilen Energien ersetzen. Ein Policy Paper der Scientists for Future zeigt auf, dass Wasserstoff für eine Energiewende unerlässlich ist. Dennoch wird es nicht möglich sein, Wasserstoff überall dort einzusetzen, wo heute noch Gas oder Öl verwendet wird.
  • Bremer Klimabahn mit Kommunikationspreis gewürdigt
    Das Kommunikationskonzept der Bremer Klimabahn wurde am heutigen Donnerstag auf dem „K3- Kongress zu Klimakommunikation“ in Zürich mit dem Eunice-Foote-Preis ausgezeichnet. Die mit 4.000 Euro dotierte Auszeichnung würdigt Menschen, Initiativen, Projekte oder Redaktionen aus dem deutschsprachigen Raum, denen es in besonderer Weise gelungen ist, herausragende Klimakommunikation zu leisten.
  • Kein Plan für Hessens Klimaschutz
    In einem Kommentar befassen sich die hessischen Scientists for Future (S4F) mit dem aktuell vorliegenden Entwurf für ein hessisches Klimagesetz. In ihrer Bewertung zeigen sie auf, dass der Gesetzesentwurf entscheidende Schwachstellen hat.
  • Kommunale Wärmeplanung und Energiewende
    Grundlagen einer klimaverantwortlichen Stadtplanung Berlin, 31.08.2022 – Die Wärmewende verändert nicht nur Häuser und Heiztechniken. Neben dem Flächennutzungsplan müssen Kommunen bald auch eine kommunale Wärmeplanung erstellen. In dieser werden die Wärmenutzung, mögliche Wärmequellen und Wärmenetze auf Ebene der Kommunen kartiert. Das aktuelle Policy Paper der Scientists for Future erklärt, was kommunale Wärmeplanung ist, was sie leisten kann und gibt Hinweise,
  • Holz als Brennstoff? Nicht nachhaltig.
    Berlin,18.07.2022 – Holzverbrennung gilt als nachhaltige Wärmequelle. Eine Gruppe von Fachleuten der Scientists for Future stellt fest, dass dieses nur bedingt zutrifft. Energie zur Wärmeerzeugung in Deutschland ist angesichts der Gaskrise in den Fokus gerückt. Eine Umstellung auf Erneuerbare Energien auch in der Wärmeerzeugung für Industrie und Haushalte ist unumgänglich. Zwar ist Holz ein nachwachsender Rohstoff,
  • Brandenburg: künftiges Exportland für Erneuerbare Energien
    Die Fachgruppe Energie der Scientists for Future zeigt in einer aktuellen Analyse, dass Brandenburg das Potenzial hat, seine Position als Energieland, Wirtschaft- und Wissenschaftsstandort innovativ auszubauen. In ihrer Stellungnahme zu Brandenburgs Energiestrategie 2040 zeigen sie detailliert die Mängel, aber auch die schlummernden Potenziale auf, die in der Energieplanung für die nächsten Jahrzehnte stecken.
  • Die Klimakrise als demokratische Herausforderung: Online-Diskussion über die Einbindung gesellschaftlicher Gruppen in politische Prozesse
    Presseeinladung der Leopoldina Sehr geehrte Damen und Herren,  um den globalen Temperaturanstieg auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, ist eine umfassende Transformation zu einer nachhaltigen, klimaneutralen Gesellschaft erforderlich. Insbesondere in Demokratien können Maßnahmen zur Emissions-Verminderung nur dann erfolgreich umgesetzt werden, wenn sie von der Gesellschaft mehrheitlich mitgetragen werden. Wie eine positive Einbindung gesellschaftlicher Gruppen in politische Prozesse gelingt,
  • Wärmewende gegen Erdgasabhängigkeit
    Erdgas wird in Deutschland hauptsächlich zur Wärmeerzeugung genutzt. Die Wärmewende ist daher das wichtigste Mittel, um sich aus der Abhängigkeit von russischem Erdgas zu befreien.
  • „Wir wurden schneller aktuell, als wir es uns wünschten.“
    Krisen überall: Durch Klimachaos verschärfte Hitzesommer mit Flutkatastrophen, Winter mit Corona-Pandemie aus einer Zoonose, und nun ein Angriffskrieg mit tiefen geopolitischen Wurzeln. Anlässlich des heutigen dritten Jahrestags ihrer Gründung heben die Scientist for Future (S4F) den Zusammenhang in diesem krisenhaften Geschehen hervor.
  • Positionen zu einer nachhaltigen Rohstoffstrategie Deutschlands – Diskussionspapier der Fachgruppe Rohstoffe von Scientists for Future (S4F) –
    Ohne mineralische Rohstoffe ist der Umbau zu einer klimaneutralen Wirtschaft Deutschlands nicht umsetzbar. Kritische Rohstoffe spielen eine zentrale Rolle; so erfordern beispielsweise Erneuerbare Energien einen deutlich höheren Einsatz von Metallen pro erzeugter Energieeinheit als konventionelle Kraftwerke. Der Bedarf an kritischen Rohstoffen wird daher in Deutschland angesichts der notwendigen Transformation hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft drastisch ansteigen.
  • Kommunen stehen im Zentrum der Klimakrise
    Stellungnahme zur „Erfurter Erklärung“ der 41. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages 13.12.2021 | Es sind besonders die Kommunen, welche die Last der Klimakrise zu bewältigen haben. Die unausweichlich erforderliche Umgestaltung der Energieversorgung, der Mobilität, des Wohnens findet vor Ort, in den Städten und Gemeinden statt. Die dazu erforderlichen Milliardenbeträge können die Kommunen nicht allein aufbringen. In einer Stellungnahme hält die Fachgruppe „Kommunaler Klimaschutz“ der Scientists for Future (S4F) fest,
  • Kernenergie keine Technologie zur Lösung der Klimakrise
    Zu teuer, zu langsam, zu gefährlich, zu blockierend Berlin, 27.10. 2021 | Zur Lösung der Klimakrise kann die Kernenergie nicht beitragen, da sie zu langsam ausbaufähig, zu teuer und zu risikoreich ist. Zudem behindert sie strukturell den Ausbau der Erneuerbaren Energien, die gegenüber der Kernkraft schneller verfügbar, kostengünstiger und ungefährlich sind. Das zeigt ein internationales Team von Fachwissenschaftler:innen der Scientists for Future (S4F) in einem heute veröffentlichten Text auf.
  • Ahrtal: Nach der Flut Potenzial für eine zukünftige Modellregion
    Die Bewohner:innen der verwüsteten Ahrtal-Region brauchen schnellstmöglich wieder eine langfristig gesicherte Energieversorgung. Wissenschaftler aus dem Umfeld der Scientists for Future (S4F) haben jetzt ein Konzept entwickelt, wie sich ein schneller Wiederaufbau wirtschaftlich und nachhaltig gestalten lässt.
  • Science-O-Mat ist online
    Checken Sie Ihre Ansichten zu Maßnahmen gegen die Klima- und Nachhaltigkeitskrise mit dem Science-O-Mat.Denn: Nicht immer geben die Parteiprogramme Antworten auf konkrete Fragen. Der Science-O-Mat hat allen 40 Parteien, die zur Bundestagswahl mindestens mit einer Landesliste antreten, 20 konkrete Thesen mit Bezug zu den Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit vorgelegt.
  • Pro-Kopf-Klimaprämie statt Gießkannenprinzip
    Ein sozial ausgewogenes System für den CO2-Preis hilft im Kampf gegen die Klimakrise Berlin, 07.09. 2021 | Die Bepreisung von CO2 und anderen Treibhausgasen zur Bekämpfung der Klimakrise ist sinnvoll. Sie kann zugleich mit Maßnahmen gegen Armut und soziale Ungleichheit Hand in Hand gehen. Zwar belastet ein Preis für die Emission von Kohlendioxid die Verbraucher:innen. Werden aber die staatlichen Einnahmen aus höheren CO2-Preisen benutzt,
  • The July 2021 flood disaster in Germany and the Climate Crisis
    Statement of Scientists for Future on the extreme weather events in July 2021 Berlin, 23. 07. 2021 | Human-made global warming undoubtedly contributed to the severity of the recent flooding events in Germany. A detailed attribution study on the contribution of the Climate Crisis to the flood disaster is still pending but nevertheless, the current state of research allows to clearly state that human-made global warming undoubtedly contributed to the severity of the flood event.
  • Die Flutkatastrophe im Juli 2021 in Deutschland und die Klimakrise
    Stellungnahme von Wissenschaftler:innen der Scientists for Future zu den Extremwetterereignissen im Juli 2021 Berlin, 22. 07. 2021 | Der Klimawandel hat einen nachweisbaren Anteil an der Flutkatastrophe im Westen und Südosten Deutschlands. Zwar steht eine detaillierte Attributionsstudie zur Höhe des Beitrags der Klimaänderung zu der Flutkatastrophe noch aus. Dennoch erlaubt der Stand der Forschung,
  • Lieferkettengesetz mit brüchigen Kettengliedern
    22.06.2021, Berlin| In einem Brief an die relevanten Bundesministerien benennen die Scientists for Future einige zentrale Schwachstellen des Lieferkettengesetzes und zeigen Lösungsmöglichkeiten zu deren Beseitigung auf. Generell begrüßen die Scientists for Future (S4F) das Lieferkettengesetz als ein Mittel zum Schutz von Menschenrechten und Umwelt. Ein grundsätzliche Kritik formuliert die Fachgruppe Rohstoffe der Scientists for Future jedoch am inkoheränten Ansatz,
  • Massive Investitionen in die Energiewende ermöglichen Klimaschutz und wirtschaftlichen Erfolg
    Berlin, 22.04. 2021 | Das Energiesystem Deutschlands kann bis 2035 nahezu CO2-emissionsfrei werden. Der dazu erforderliche Um- und Ausbau der Energieversorgung ist schon jetzt technisch möglich, finanziell machbar und sozialverträglich umsetzbar. In einem neuen Diskussionsbeitrag zeigen die Scientists for Future (S4F) auf, dass die Haupthemmnisse für die Energiewende nicht in der mangelnden Finanzierbarkeit oder technologischen Umsetzung liegen,
  • Expansion of natural gas infrastructure: a bridge technology or a liability for the energy transition?
    Scientists for Future S4F release study on natural gas discourse Berlin, Feb. 12, 2021 | The planned expansion of natural gas infrastructure in Germany is not justifiable in terms of climate policy, it is not compatible with Germany’s goals to meet the Paris climate accord, and even entails numerous financial risks. Moreover, it will delay the planned energy transition.
  • Ausbau der Erdgas-Infrastruktur: Brückentechnologie oder Risiko für die Energiewende?
    Studie der Scientists for Future zur Diskussion um Erdgas Berlin, 28.01.2021 | Der geplante Ausbau von Erdgas-Infrastruktur in Deutschland lässt sich nicht klimapolitisch begründen und birgt zahlreiche finanzielle Risiken. Zudem wird damit die geplante Energiewende verzögert. Dies sind die Kernaussagen einer neuen Studie, die heute von den Scientists for Future (S4F) veröffentlicht wurde. Noch vor zehn Jahren war die Begründung für die Nutzung von Erdgas (Methan),
  • Nachverhandlungen der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP): Wissenschaftler drängen darauf, die Trilog-Verhandlungen auf den richtigen Weg zu bringen
    Berlin, 08. 12. 2020 –  Der Entwurf für eine neue  Gemeinsame Agrarpolitik der EU (GAP) muss aufgrund von gegensätzlichen Positionen von EU-Kommission auf der einen, und EU-Rat und –Parlament auf der anderen Seite nachverhandelt werden. Eine Gruppe von Wissenschaftler*innen sieht das als Chance, in diesen Trilog-Verhandlungen notwendige Nachbesserungen zu etablieren.. Die 40 Wissenschaftler*innen aus 13 Ländern,
  • Renegotiations of EU’s Common Agricultural Policy (CAP): Scientists call for setting Trilogue Negotiations on the right track
    Berlin,  8 December 2020 – The draft for a new EU Common Agricultural Policy (CAP) has to be renegotiated due to conflicting positions of the European Commission on the one hand and the EU Council and Parliament on the other. A group of scientists sees this as an opportunity to establish necessary improvements in these trialogue negotiations.
  • „Der EU bleiben noch 20 Gigatonnen CO2“
    Scientists für Future bestätigen Berechnungen der Fridays For Future Berlin, 02.10.2020| Die Scientists for Future (S4F) belegen in einer heute veröffentlichten Stellungnahme, dass die Forderungen der Fridays for Future (FFF) an die EU-Politik sachlich erforderlich und wissenschaftlich begründet sind, wenn die Erderwärmung auf 1.5 Grad Celsius begrenzt werden soll.
  • Ein teuer erkaufter, zu langsamer Kohleausstieg
    Scientists for Future zum vorliegenden Gesetzentwurf26.06.2020 – Zur bevorstehenden Entscheidung über das Kohleausstiegsgesetz und den Kabinettsbeschluss am 24.06. zum Vertrag über den Ausstieg aus der Braunkohle nehmen die Scientists for Future Berlin (S4F) Stellung.
  • Fakten aus der Wissenschaft
    Zur aktuellen Debatte rund um den Klimawandel Da die neuen Klimagesetze grundlegende gesellschaftliche Veränderungen nach sich ziehen  ̶  beispielsweise die Einführung des CO2-Preises im nächsten Jahr  ̶  werden derzeit wieder Zweifel an der Existenz des vom Menschen verursachten (anthropogenen) Klimawandels lauter. Die Sinnhaftigkeit emissionsfreier Technologien sowie die Wissenschaftlichkeit des Weltklimarates werden bezweifelt. Doch die scheinbaren Argumente der Leugner des Klimawandels sind in der Wissenschaftswelt altbekannt und längst widerlegt. 
  • EU-Entwurf zur Klimapolitik: Aufruf an alle europäischen Wissenschaftler*innen
    Stellungnahme der Scientists for Future zu dem aktuellen Entwurf für eine europäische Klimaverordnung Greta Thunberg passionately condemns the EU: "We will not allow you to surrender on our future".Dieses Video auf YouTube ansehenMit Klick auf das Bild wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und es werden deren Datenschutzbestimmungen wirksam!
  • „Unter 1.000 mach’ ich’s nicht“ – Scientists for Future startet Aktion gegen Kurzstreckenflüge in der Wissenschaft
    Berlin, 28.11.2019 – Anlässlich des Weltklimastreiks am 29.11. starten Wissenschaftler*innen von Scientists For Future aus Berlin-Brandenburg eine Kampagne zum Verzicht auf Dienstreisen mit dem Flugzeug über kurze Strecken. „Unter 1.000 mach’ ich’s nicht“ heißt die Aktion, mit der die Anzahl der dienstlich bedingten Flugreisen über Kurzstrecken drastisch reduziert werden soll. Im September 2019 hatten die TU Berlin,
  • Spezielle Vorlesungen for Future am globalen Aktionstag für das Klima
    Hochschullehrer*innen demonstrieren anlässlich des vierten weltweiten Klimaaktionstags mit speziellen Lehrveranstaltungen für ausreichenden Klimaschutz 27.11.2019, Berlin – Die Wissenschaftsinitiative Scientists for Future ruft erneut Hochschullehrer*innen aller Disziplinen zu klimafokussierten Lehrveranstaltungen am weltweiten Aktionstag am kommenden Freitag auf. Über 190 Veranstaltungen im In- und Ausland wurden bisher auf der entsprechenden Webseite  lecturesforfuture.org angemeldet.
  • Scientists for Future zum Klimapaket – Zu wenig, zu langsam, zu spät
    • Wissenschaftler*innen entsetzt über Mutlosigkeit des Klimapakets
    • Bundesregierung ignoriert wissenschaftliche Erkenntnisse zur Klimakrise
    • Wissenschaftler*innen fordern Bundesregierung zu zukunftsgewandtem Handeln auf und bieten Politik Unterstützung an
    Berlin, 23.09.2019 – Wissenschaftler*innen sind entsetzt über das Klimapaket: Die Natur kennt keine politischen Kompromisse. Die Fakten liegen auf dem Tisch, die Warnungen zur Klimakrise sind seit langem ausgesprochen.
  • Erwartungen an die Bundesregierung: Schafft Transparenz über die Beschlüsse des Klimakabinetts!
    Scientists for Future mit Fragenkatalog an die Regierung 18.09.2019 | Anlässlich der Sitzung des Klimakabinetts am kommenden Freitag und der zu erwartenden Beschlüsse, die zur Einhaltung der Pariser Klimaziele führen sollen, fordern die Scientists for Future (S4F) die Bundesregierung auf, maximale Transparenz bei der Bekanntgabe ihrer Vorschläge herzustellen. Die vorab bekannt gewordenen Stellungnahmen der Parteien zur Klima- und Nachhaltigkeitspolitik zeigen,
  • Scientists for Future: Video-Appell an die Politik
    17.09.2019 – Anlässlich der Sitzung des Klimakabinetts und des weltweiten Klimastreiks am 20. September richten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Scientists for Future (S4F) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit einem Kurzfilm einen Aufruf an die Politik. Scientists for Future – Aufruf an die Politik (feat. Greta Thunberg)Dieses Video auf YouTube ansehenMit Klick auf das Bild wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und es werden deren Datenschutzbestimmungen wirksam!
  • PM: Ein CO2-Preis ist notwendig, effizient und gerecht
    Berlin, 19.08.2019: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der „Scientists for Future“ (S4F) geben Orientierung zu Fragen einer umfassenden CO2-Bepreisung.
  • PM: Der Dürresommer 2018 war ein deutliches Warnsignal
    Berlin /Wien, 22.05.2019 Wissenschaftler weisen auf die Lehren des Dürresommers 2018 hin / Am Freitag wieder weltweite Demonstrationender Schüler*innen für das Klima.
  • PM: „Die Anliegen der demonstrierenden jungen Menschen sind berechtigt“
    12. März 2019 Über 12’155 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz unterstützen die Anliegen der Klimastreik-Demonstrierenden.