Liebe Abonnent:innen,
herzlich Willkommen zum S4F-Update. Als vor mehr als vier Jahren, am 19. März 2019, die Geburtsstunde 🎉 von Scientists for Future schlug, war – so denken wir – kaum absehbar, welch‘ steile Karriere unser lockerer Zusammenschluss im gesellschaftlichen und politischen Diskurs nehmen würde. Anfangs vor allem als Unterstützung der Proteste einer immer stärker werdenden Jugendbewegung gedacht, gilt S4F heute als anerkannte Stimme aus der Wissenschaft in der umfassenden Nachhaltigkeitskrise.
Mit diesem S4F-Newsletter wollen wir künftig so regelmäßig wie möglich über die Aktivitäten der Scientists berichten. Wobei das Konstrukt der S4F selbst schon ein Experiment im Zusammenschluss zweier Kulturen ist: 70 Regionalgruppen sind, wie die Bezeichnung andeutet, vor allem auf der lokalen/regionalen Ebene tätig, beraten und unterstützen dort, während derzeit neun überregionale Fachgruppen das Wissen zu Themen mit nationaler/internationaler Relevanz zusammentragen. Hinzu kommen Autor:innen-Teams und Arbeitsgruppen, die sich kurzfristig zu Fragen zusammenfinden, die gerade im gesellschaftlichen/politischen Raum diskutiert werden. Und im Hintergrund wirkt ein 170 Köpfe starkes Fachkollegium beratend mit.
Wir wollen hier mit einigen Beispielen zeigen, wo und wie S4F aktiv sind. Es ist klar, dass es hier nur um einen kleinen Ausschnitt gehen kann. S4F ist so vielfältig wie die Wissenschaft – und so vielfältig wie die Facetten der umfassenden Krise, vor der die Menschheit steht.
Mit klimafreundlichen Grüßen
Katharina Theis-Bröhl, Manuela Troschke, Franz Ossing, Christoph Schoenherr, Klaus Müschen, Bernhard Steinberger
(Mitglieder des Koordinationsteams S4F Deutschland)
Redaktion: Katleen Decker & Franz Ossing
Eine Stimme der Wissenschaft für die Nachhaltigkeitsbewegung
In den S4F-Fachgruppen, in AGs und in Autor:innenteams stellen die S4F das vorhandene Wissen zur Nachhaltigkeitskrise in aufbereiteter Form bereit, um damit Entscheidungsträger:innen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit der aktuellen Faktenlage zu versorgen. Diese Texte dienen zugleich den S4F-RGs und anderen Gruppen vor Ort als Argumentations- und Informationshilfe. Und natürlich steht dieses Wissen der gesamten FF-Familie wie auch der gesamten Nachhaltigkeitsbewegung zur Verfügung. Mit Wirkung: unsere Texte werden in Regional- und Landesparlamenten diskutiert, ebenso im Bundestag, und auch das EU-Parlament setzte sich schon mit S4F-Argumenten auseinander. Hier stellen wir einige dieser Argumentationspapiere vor.
Wärmewende: GEG, Fernwärme, kommunale Wärmeplanung
Bis zur parlamentarischen Sommerpause waren das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die kommunale Wärmeplanung ein Hauptthema in Politik und Medien. S4F hat dazu ein Set an Texten beigesteuert, mit denen die Diskussion auf Sachargumente zurückgeführt werden kann. Das kann helfen, die kommunale Politik und Verwaltung, die Stadtwerke und die lokale Bürgerversammlung zu informieren. Die Energie- und Wärmewende findet ja schließlich vor Ort statt: Lieber Gas oder Wärmepumpe? Wie schnell geht das? Der Weg zu Wärmenetzen und kommunaler Wärmeplanung, welche Zukunft hat die Kraft-Wärme-Kopplung in der Kommune und im Betrieb? Eine Kostenfalle für die Kommunen: Wohin mit den überflüssigen Erdgasleitungen?
Volker Quaschning hat zur Wärmewende ein informatives Video gemacht. Auch ein S4F-Podcast befasst sich mit der Wärmewende.
Krieg, Rohstoffe und Lieferketten
Dass Kernenergie keine Option gegen die Klimakrise ist, ist bekannt. Aber auch der Uranbergbau selbst ist umweltgefährdend. Überhaupt sind die Lieferketten für unsere Rohstoffe unzureichend geregelt, auch in unserer Gesetzgebung, und es bedarf eines präziseren Blicks auf die einzelnen Akteure als Glieder dieser Kette. Der Überfall Russlands auf die Ukraine hat drastisch gezeigt, wie sehr Deutschland und die westliche Welt von fossilen Brennstoffen aus der „Strategischen Ellipse“ abhängig sind – was eigentlich die Nutzung fossiler Energien noch schneller beenden sollte, als es die Naturgesetze des Klimawandels sowieso erfordern.
Keep it in the Ground und bringt es dorthin zurück
Mehr CO2 darf nicht in die Atmosphäre. Der Braunkohleabbau in Lützerath ist ebenso überflüssig wie klimaschädlich. Ein Moratorium, wie von S4Fvorgeschlagen und mit einer langen Liste von Unterschriften von Mitgliedern des S4F-Fachkollegiums, wäre eine gute Idee anstelle der Räumung gewesen. Was aber ist mit dem Kohlendioxid, was bereits in der Atmosphäre ist? Das IPCC sagt: zurückholen, auch wenn‘s sehr teuer ist.
Wissenschaftskommunikation in Klimabussen und -bahnen
Die Wissenschaftskommunikation in Deutschland hat sich im Vierteljahrhundert seit der PUSH-Initiative enorm entwickelt. Von diesem Umfeld mit seiner Vielfalt an Akteur:innen profitiert S4F nicht nur, sondern trägt selbst zu der Weiterentwicklung bei. Als ein neues Format der Wissenschaftskommunikation aus der Wissenschaft in die Gesellschaft entstanden die Klima-Trams und -Busse. Den Anfang machten die Scientists in Bremen, wo seit dem 02. November 2021 eine Klima-Straßenbahn über die Gleise der Stadt fährt. Seitdem kamen die Klima-Trams in Berlin und Bielefeld dazu, der Klimabus in Kiel und zuletzt, frisch aus der Werkstatt, der Klimabus in Tübingen ab 21. Juli. Diese Projekte entstanden in Zusammenarbeit der jeweiligen städtischen Verkehrsbetriebe mit den Regionalgruppen vor Ort, unterstützt von lokalen Sponsoren. Inhaltlich konnten sie auf den Input der Fachgruppen zurückgreifen.
Bewegte Bilder von der Klimabahn-Eröffnung in Bielefeld im März sind hier im Video zu sehen.
Das ist auch was für Modellbahn-Fans: In Österreich hat Martin Dorminger aus Linz Bremens Klimabahn geschrumpft.
S4F in Europa
Die EU wieder stärker in den Blick nehmen – mit ihrer Wirkungskraft bei technologischen und politischen Lösungen einerseits und der Begrenzung deutscher Politik durch europäische Vorgaben andererseits – wollen Terenzio Facchinetti und Manuela Troschke mit dem Projekt „S4F FG-EU Klima“. Die Fachgruppe soll konstruktive und kritische Stimme der Scientists sein, Stellungnahmen zu EU-Vorschlägen vorbereiten und veröffentlichen und sie im Namen von S4F bei der EU einreichen. Außerdem planen die Initiatoren, mit Bildungsangeboten und Vorträgen den Dialog zwischen den Bürgern, ihren lokalen Vertretern, den EU-Institutionen und den Verantwortlichen (EU-Kommission, EU-Parlament, EU-Rat, EU-Klimadirektion, EU-Kompetenzzentren) zu fördern und aufrechtzuerhalten. Mit etlichen europäischen Institutionen und NGO stehen sie bereits in Kontakt.
S4F in den Regionen
Die Arbeit in den 70 S4F-Regionalgruppen ist ebenso vielfältig wie die Wissenschaft und ebenso vielseitig wie die Nachhaltigkeitskrise. Scientists in den Regionen unterstützen die lokalen Volksvertretungen – einige mittlerweile in Klimabeiräten – beraten und diskutieren mit Politikern, informieren an Schulen, in Kirchen, Theatern, auf Marktplätzen und Fachtagungen oder sind mit Vorlesungsreihen an Universitäten vertreten. Hier einige Beispiele:
Scientists in wissenschaftlichen Klimabeiräten
Die Landesregierung in Hessen hat im April 2023 erstmals einen wissenschaftlichen Klimabeirat als neues Beratungsgremium für Klimaschutz und Klimaanpassung berufen. Fünf Wissenschaftler:innen gehören dem neuen Beirat an, darunter Umwelttechniker Prof. Dr.-Ing. Sven Linow, engagierter Scientist for Future und verantwortlich für die Entwicklung eines Studienfeldes Nachhaltige Entwicklung an der Hochschule Darmstadt. Die Aufgabe der Wissenschaftler im Klimabeirat sieht Linow darin, den „gesellschaftlich und technisch möglichen Rahmen für eine soziale und gerechte Zukunft aufzuzeigen. Hierzu gibt es eine beeindruckende Menge an wissenschaftlich begründeten Ideen, Leitplanken und Grenzen sowie notwendiger Grundlagen für komplexe, vernetzte Systeme.“
Im Klimabeirat der Stadt Kassel ist Dr. Alexander Basse von der RG Kassel vertreten und mehrere Mitglieder der Regionalgruppe bringen ihre Expertise in den zuarbeitenden Arbeitsgruppen ein.
Auch in München ist ein Scientist Mitglied des 16-köpfigen Klimabeirats der Stadt: Dr. Kai Zosseder, Experte für Geothermie (TU München) ist 2021 als Vertreter der Zivilgesellschaft in das Gremium gewählt worden und seitdem dort aktiv.
Science-O-Mat: Entscheidungshilfe bei den Landtagswahlen
Anlässlich der Landtagswahlen im Oktober wollen die Scientists4Future in Kooperation mit den Economists4Future den in den letzten Bundestagswahlen erprobten Science-O-Maten für die anstehenden Wahlen in Hessen (aktuell schwarz-grün regiert) und Bayern (CSU & Freie Wähler) reaktivieren. Beide Science-O-Maten sollen spätestens zum Ende der Schulferien und der dann beginnenden heißen Wahlkampfphase freigeschaltet werden. Der Science-O-Mat wurde erstmals zur Bundestagswahl 2017 vom March4Science Berlin als Entscheidungshilfe für unschlüssige Wähler:innen entwickelt und von S4F zur Bundestagswahl 2021 aktualisiert.
Der Science-O-Mat stellt die Programmatiken der jeweiligen Parteien in Bezug auf Nachhaltigkeitsthemen vergleichend nebeneinander und gibt, entsprechend dem Neutralitätsgebot unserer Charta, keine Wahlempfehlung.
Neues Format: Learning Lounge Frankfurt
Im Rahmen eines neuen Formats bringt die RG Frankfurt internationale Fachexpert:innen mit motivierten Entscheider:innen und interessierten Bürgern im Rhein-Main Gebiet zusammen. Ziel der „Learning Lounge“ ist es, in ebenso kompakter wie entspannter Form neue Perspektiven zu entwickeln, wie Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft den Herausforderungen der Klimakrise begegnen können.
Wechselnde Formate wie Panels, Fishbowl-Diskussionen, ExpertInnen-Input und Worldcafes sollen mehrmals im Jahr Gelegenheiten zu hochkarätigen, interdisziplinären Fortbildungsveranstaltungen bieten. Im Anschluss der Veranstaltung wird eine Wissenssammlung veröffentlicht.
In der ersten Ausgabe der Learning Lounge Risk Management in der Klimakrise im April boten internationale Referentinnen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft Perspektiven und Einblicke in aktuelle Entwicklungen. Thema der zweiten Learning Lounge war die Wärmepumpentechnologie als Schlüssel der Energiewende. In Kooperation mit den Architects4Future klärte Referent Dr. Peter Klafka zahlreiche Fragen rund um die Wärmepumpe.
Fachtagung: Verkehrsgerechtigkeit für Niedersachsen
Im Rahmen einer Fachtagung „Verkehrsgerechtigkeit für alle“ haben die S4F-Hannover gemeinsame mit Verdi, dem DGB und Fridays For Future Wege zu einer fairen Mobilität für alle vorgestellt. Dr. Jens Clausen (Scientists for Future) stellte in seinem Vortrag „Der Verkehr von morgen“ Zukunftsbilder auf dem Prüfstand. In weiteren Beiträgen ging es unter anderem um die Aufteilung des Verkehrsraums und der Gelder für Verkehrswege, den Ausgleich zwischen Mobilitätsbedürfnissen und Klimaschutz, den Umbau der Städte und Mobilitätslücken auf dem Land. Abschließend stellten Verkehrspolitiker die Ideen zur Diskussion, mit denen sie im Oktober zur Wahl antreten.
Weitere Informationen: https://s4f-hannover.de/verkehrsgerechtigkeit-fuer-niedersachsen/
Mainz: Auf dem Weg zur Klimaneutralität
Die Stadt Mainz hat im September 2019 den Klimanotstand ausgerufen und will bis 2035 klimaneutral sein. Auf dem noch langen Weg zur Klimaneutralität ist der Ausbau erneuerbarer Energien und der Ausstieg aus fossilen Energieträgern essentiell. Die RG Mainz sieht dabei noch große ungenutzte Potentiale für erneuerbare Energien, insbesondere für Solar- und Windenergie. In Podiumsdiskussionen zu Wärme, Strom und Mobilität mit Teilnehmern aus Politik, Stadtwerken und Wissenschaft und Vorträgen Batterien: Energiespeicher der Zukunft werden Herausforderungen und Möglichkeiten erläutert. Ganz konkret wurde es im Mitmach-Workshop Balkon-Solarmodule. Experte Prof. Dr. Stolz zeigte Interessierten, dass Balkonsolarmodule eine einfache und verhältnismäßig kostengünstige Lösung sind und wie sie funktionieren.
Podcasts
Scientists for Future Podcast: Wissenschaftler:innen im Gespräch
Im Scientists for Future Podcast sprechen Wissenschaftler:innen über den Klimawandel, Nachhaltigkeit und eine lebenswerte Zukunft. Hier ein paar ausgewählte Folgen
In der neuesten Folge #31 Carbon Bubble: Im Gespräch mit Prof. Fabiola Schneider haben sich die S4F-Podcaster in einer Co-Produktion mit Finance4Future ein Finanzthema vorgenommen: Es geht um die Carbon Bubble – wenn sie platzt, muss man nicht einmal ein eigenes Aktienportfolio haben, um betroffen zu sein. Mit Fabiola Schneider, Expertin zur Nachhaltigkeit auf dem Finanzmarkt haben gehen sie den Fragen nach: Wie können angeblich effiziente Märkte eine solche Bubble erzeugen? Können wir kontrolliert die Luft ablassen? Und pumpen wir mit Subventionen die Blase weiter auf?
Um die Wärmewende geht es in Folge #30: Wie können wir möglichst viel fossile Energie möglichst schnell zu angemessenen Preisen durch verschiedene Formen der erneuerbaren Wärme ersetzen? In dieser Folge bringen Dr. Jens Clausen (Borderstep Institut) und Prof. Dr. Pietro Altermatt (University of Oxford) mehr Licht in die stark politisierte Debatte und räumen mit einigen Mythen auf. In einer Studie haben sie nachgewiesen: Der Ersatz von Gasheizungen durch Wärmepumpen senkt den Gasverbrauch am schnellsten, und er ist ein durch und durch realistischer Weg.
Für die Spezialfolge #29 Fridays & Scientists: Im Gespräch mit Luisa Neubauer haben die Moderatoren im März 2023, vier Jahre nach Gründung der Scientists, Luisa Neubauer am Rande einer Lesung in Dresden getroffen. Als eine der Gründer:innen von FFF hat sie die Entwicklung der Bewegung mitgeprägt. Im Gespräch mit Luisa dreht sich alles um die Beziehung zwischen Wissenschaft und Klimaaktivismus.
100. Folge: Interviews for Future aus Leipzig
Die Podcasts Interviews for Future aus Leipzig gibt es seit März 2020. Die Fachinterviews zu diversen Klima- und Umweltthemen wollen – mal kritisch, mal philosophisch, mal fachspezifisch die komplexen Zusammenhänge in der Nachhaltigkeitskrise explizit und implizit verstehbar machen.
Drei Jahre später ist bereits die 100. Episode online: Pauline&Julius im Gespräch über Klima & Natur. In Zusammenarbeit mit Radio Blau und dem Schülerradio der Kurt-Masur-Schule sprechen die Kinder Pauline (9 Jahre) und Julius (9 Jahre) über warme Sommer, viel zu große Autos und Schmetterlinge im Gebüsch.
S4F in den Medien
Ein vollständiges Medienclipping können und wollen wir uns nicht leisten, das Geld kann woanders besser eingesetzt werden. Aber auch mit dem poor people clipping erfassen wir eine vorzeigbare Medienpräsenz, ein Link dazu ist im Aufbau. Hier einige Beispiele:
KEA: Wärmenetze als Werkzeug der Kommunalen Wärmeplanung
Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEA) schreibt zu den S4F-Veröffentlichung zu Wärmenetzen: Um unsere Klimaziele einzuhalten, muss die Wärmewende deutlich mehr Fahrt aufnehmen! Das Policy Paper der Scientists for Future leistet daher einen wichtigen Beitrag zur Information von KommunalpolitikerInnen, Kommunalen Mitarbeitenden und anderen Interessierten.
DLF-Interview: Wohin mit den überflüssigen Gasleitungen?
Zur Zukunft der Gasleitungen in Deutschland liefert Energiefachmann und Scientist Peter Klafka Daten und Fakten im Deutschlandfunk am 15. Juni 2023.
Weiterlesen: https://www.deutschlandfunk.de/energiewende-wohin-mit-den-ueberfluessigen-gasleitungen-dlf-aa91212c-100.html
Weitere Infos dazu in der entsprechenden S4F-Publikation.
Maja Göpel im Interview: Wo lohnt es sich, sich einzumischen?
Transformationsforscherin und S4F-Mitgründerin Maja Göpel warnt im Interview mit t3n mit Blick auf die multiplen Krisen davor, in alte Muster zurückzukehren. Stattdessen sollten wir uns darauf besinnen, worum es uns allen eigentlich geht.
Weiterlesen: https://t3n.de/magazin/transformationsforscherin-maja-goepel-im-interview-wo-lohnt-es-sich-sich-einzumischen-252087/
Scientist4Future vs. CSU-Politiker in ZDF heute: Atomausstieg ein Fehler?
Energie-Experte Volker Quaschning von den Scientists for Future und CSU-Generalsekretär Martin Huber diskutierten darüber bei ZDF heute live am 14.April.
Anschschauen: https://www.zdf.de/nachrichten/zdfheute-live/akw-atomausstieg-fehler-diskussion-video-100.html
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